Wir sind

Steinmetzen / Steinmetzinnen

Gestalter / Gestalterinnen

Formgeber / Formgeberinnen

Handwerker / Handwerkerinnen

Fit für die Meisterprüfung

Die Steinmetzschule Aschaffenburg bereitet Sie optimal auf die Meisterprüfung Teil I und Teil II vor. Der Lehrgang beginnt jeweils Mitte September und endet Anfang August des darauffolgenden Jahres mit der durch die Prüfungskommission der Handwerkskammer für Unterfranken abgenommenen Meisterprüfung.

Etwas schaffen, das bleibt

Blick auf Schloss

Im Herzen der Altstadt


Gegenüber von Schloss Johannisburg, direkt im Herzen von Aschaffenburg, liegt die Steinmetzschule. Der Blick auf das Schloss bietet gleichzeitig Inspiration wie auch Verpflichtung gegenüber der Leistung der Altvorderen. War es früher die Mitwirkung am Wiederaufbau des kriegszerstörten Schlosses, dienen sich die heutigen Meisterklassen mit zeitgemäßen Steinobjekten in die Herzen der Aschaffenburger.

Echte Gemeinschaft er-leben


Das Zusammenleben in der Steinmetzschule Aschaffenburg ist etwas ganz Besonderes und prägt weit über den Schulbesuch hinaus. Miteinander zu leben und zu arbeiten, anderen helfen und sich selbst helfen zu lassen, Teil der Schulfamilie zu sein – all das bietet eine gute Grundlage für individuelle Entfaltung. Selbstständigkeit und Verantwortungsbewusstsein werden ebenso gefördert wie der Teamgeist, der auch nach der Schulzeit andauert.

Arbeit an Fialen

Ehrliches Hand-Werk


Jedes Werkstück wird durch engagierte Hände zum Leben erweckt und dadurch zu einem Unikat. Denn in Aschaffenburg wird nach wie vor die traditionelle Steinbearbeitung gepflegt. Zu Anschauungszwecken wird Stein gespalten, wie es vor Jahrhunderten üblich war. Dann wird mit dem manuellen Anarbeiten der Flächen die Grundlage für kunstvolle Profilierung und Ornamentierung gelegt. Bildhauermodelle werden mit dem Punktiergerät oder mit der noch aufwändigeren Dreizirkelmethode in Stein übertragen.

Etwas schaffen, das bleibt

Meiseln - Mobil

Ehrliches Hand-Werk

Jedes Werkstück wird durch engagierte Hände zum Leben erweckt und dadurch zu einem Unikat. Denn in Aschaffenburg wird nach wie vor die traditionelle Steinbearbeitung gepflegt. Zu Anschauungszwecken wird Stein gespalten, wie es vor Jahrhunderten üblich war. Dann wird mit dem manuellen Anarbeiten der Flächen die Grundlage für kunstvolle Profilierung und Ornamentierung gelegt. Bildhauermodelle werden mit dem Punktiergerät oder mit der noch aufwändigeren Dreizirkelmethode in Stein übertragen.

Im Herzen der Altstadt

Gegenüber von Schloss Johannisburg, direkt im Herzen von Aschaffenburg, liegt die Steinmetzschule. Der ehemalige Marstall umschließt mit seinen drei Flügeln die Studierenden wie ein sicherer Kokon, in dem Kreativität wachsen und sich entfalten kann. Der Blick auf das Schloss bietet gleichzeitig Inspiration wie auch Verpflichtung gegenüber der Leistung der Altvorderen. War es früher die Mitwirkung am Wiederaufbau des kriegszerstörten Schlosses, dienen sich die heutigen Meisterklassen mit zeitgemäßen Steinobjekten in die Herzen der Aschaffenburger.

Blick auf Schloss

Echte Gemeinschaft er-leben

Das Zusammenleben in der Steinmetzschule Aschaffenburg ist etwas ganz Besonderes und prägt weit über den Schulbesuch hinaus. Miteinander zu leben und zu arbeiten, anderen helfen und sich selbst helfen zu lassen, Teil der Schulfamilie zu sein – all das bietet eine gute Grundlage für individuelle Entfaltung. Selbstständigkeit und Verantwortungsbewusstsein werden ebenso gefördert wie der Teamgeist, der auch nach der Schulzeit andauert, wie die zahlreichen Klassentreffen und Besuche Ehemaliger in der Schule zeigen.

Informationen über den Lehrgang

Der Schulbesuch ist schulgeldfrei.

Schulbeginn
Materialkosten, Buchanschaffungen und Exkursionen: einmaliger Betrag i.H.v. 800,- €

Schulende
Schlussabrechnung: entweder eine Nachzahlung oder eine Rückzahlung des Restgeldes.

Prüfungsgebühr
Die Prüfungsgebühr für Teil I und II, die Sie bei der Handwerkskammer zu entrichten haben, beträgt 630,- € zuzügl. 45,- € für einen Schmuckmeisterbrief. (Stand: September 2023)

Der Unterricht findet in Vollzeitform statt

Montag – Donnerstag
08:00 – 16:30 Uhr

Freitag
08:00 – 12:15 Uhr
08:00 – 16:30 Uhr in der Praxiswoche (ca. 1 x im Monat)

Montag – Donnerstag

Freitag

08:00 – 16:30 Uhr

08:00 – 12:15 Uhr
08:00 – 16:30 Uhr in der Praxiswoche (ca. 1 x im Monat)

Eigenständiges Arbeiten
Die Meisterklasse erhält mit einem Schulschlüssel die Möglichkeit, eigenständig in den Abendstunden, am Wochenende und in den Ferien in der Schule zu arbeiten.

Projektarbeit
Jede Meisterklasse besucht die Kunstwerkstätte Gröters, um Einblick in die Fertigung von Bronzeabgüssen zu erhalten und setzt anschließend ein gemeinsames Thema in Bronze um.

Exkursionen
In der Regel führt eine 5-tägige Exkursion nach Rom. In Straßburg wird zum Entwurf der Meisterprüfungsprojekte eine 2 bis 3-tägige Klausurtagung kombiniert mit Fachführungen durchgeführt. Darüber hinaus finden Tagesexkursionen statt.

Gestaltungswettbewerb
Auf Initiative von Gerhard Gröters geht ein schulinterner Gestaltungswettbewerb zurück, der nach dessen Tod von seiner Familie fortgeführt wird. Es entsteht ein Flyer mit den Arbeiten. Die ausgestellten Werke sind für ein Wochenende öffentlich zugänglich.

Praxis-Workshops
In den Faschings-, Oster- und Pfingstferien können einwöchige Workshops zur Steinbearbeitung angeboten werden, in denen die praktische Arbeit am Stein geübt und vertieft werden kann.

Die Schule ist in das kulturelle Leben der Stadt Aschaffenburg integriert, was sich in der Durchführung von Projekten, Ausstellungen und Aktionen ausdrückt.

Lehrplan orientiert an drei Handlungsfeldern

1. Natursteintechnik und -gestaltung
2. Auftragsabwicklung
3. Betriebsführung und -organisation

Die Prüfung für die Teile I und II (Fachpraxis und Fachtheorie) findet im Anschluss an den Lehrgang statt und endet zu den bayerischen Sommerferien. Die Prüfung wird von der Prüfungskommission der Handwerkskammer (HWK) für Unterfranken in enger Absprache mit dem Lehrerkollegium durchgeführt.

Die Vorbereitungskurse zum Teil III und IV (Betriebswirtschaft und Berufspädagogik) können zeitlich und räumlich unabhängig bei jeder HWK belegt werden. 

HWK für Unterfranken in Aschaffenburg: 06021 49040, in Würzburg: 0931 309081175

Informationen über den Lehrgang

Der Schulbesuch ist schulgeldfrei.

Schulbeginn
Materialkosten, Buchanschaffungen und Exkursionen: einmaliger Betrag i.H.v. 800,- €

Schulende
Schlussabrechnung: entweder eine Nachzahlung oder eine Rückzahlung des Restgeldes.

Prüfungsgebühr
Die Prüfungsgebühr für Teil I und II, die Sie bei der Handwerkskammer zu entrichten haben, beträgt 630,- € zuzügl. 45,- € für einen Schmuckmeisterbrief. (Stand: September 2023)

Montag – Donnerstag
08:00 – 16:30 Uhr

Freitag
08:00 – 12:15 Uhr
08:00 – 16:30 Uhr in der Praxiswoche (ca. 1 x im Monat)

Montag – Donnerstag

Freitag

08:00 – 16:30 Uhr

08:00 – 12:15 Uhr
08:00 – 16:30 Uhr in der Praxiswoche (ca. 1 x im Monat)

Eigenständiges Arbeiten
Die Meisterklasse erhält mit einem Schulschlüssel die Möglichkeit, eigenständig in den Abendstunden, am Wochenende und in den Ferien in der Schule zu arbeiten.

Projektarbeit
Jede Meisterklasse besucht die Kunstwerkstätte Gröters, um Einblick in die Fertigung von Bronzeabgüssen zu erhalten und setzt anschließend ein gemeinsames Thema in Bronze um.

Exkursionen
In der Regel führt eine 5-tägige Exkursion nach Rom. In Straßburg wird zum Entwurf der Meisterprüfungsprojekte eine 2 bis 3-tägige Klausurtagung kombiniert mit Fachführungen durchgeführt. Darüber hinaus finden Tagesexkursionen statt.

Gestaltungswettbewerb
Auf Initiative von Gerhard Gröters geht ein schulinterner Gestaltungswettbewerb zurück, der nach dessen Tod von seiner Familie fortgeführt wird. Es entsteht ein Flyer mit den Arbeiten. Die ausgestellten Werke sind für ein Wochenende öffentlich zugänglich.

Praxis-Workshops
In den Faschings-, Oster- und Pfingstferien können einwöchige Workshops zur Steinbearbeitung angeboten werden, in denen die praktische Arbeit am Stein geübt und vertieft werden kann.

Die Schule ist in das kulturelle Leben der Stadt Aschaffenburg integriert, was sich in der Durchführung von Projekten, Ausstellungen und Aktionen ausdrückt.

Lehrplan orientiert an drei Handlungsfeldern

1. Natursteintechnik und -gestaltung
2. Auftragsabwicklung
3. Betriebsführung und -organisation

Die Prüfung für die Teile I und II (Fachpraxis und Fachtheorie) findet im Anschluss an den Lehrgang statt und endet zu den bayerischen Sommerferien. Die Prüfung wird von der Prüfungskommission der Handwerkskammer (HWK) für Unterfranken in enger Absprache mit dem Lehrerkollegium durchgeführt.

Die Vorbereitungskurse zum Teil III und IV (Betriebswirtschaft und Berufspädagogik) können zeitlich und räumlich unabhängig bei jeder HWK belegt werden. 

HWK für Unterfranken in Aschaffenburg: 06021 49040, in Würzburg: 0931 309081175

Ulrike Ader, Schulleiterin

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